So da bin ich ...
Mein Name ist Steffen Remmel, ...
und wohne in Offenbach in dem schönen Vorort Bieber.
In meiner Freizeit habe ich großen Spaß am Fotografieren.
Dazu zählen:
- Porträtfotografie
- Eventaufnahmen
- Nachtaufnahmen
- Trainspotting
- Planspotting
Da der Frankfurter Flughafen in unmittelbarer Nähe zu meinem Wohnort liegt, wurde Mitte der 80er Jahren mein Intresse an der Flugzeug-Fotografie geweckt. Zahlreiche Flugzeugaufnahmen haben sich mittlerweile in meiner Datenbank angesammelt. Für Interessierte stehen diese zur Ansicht bereit. Archiviert habe ich die Fotos nach:
- Fluggesellschaften
- Flugzeugtypen
- Länderzugehörigkeit
Was ist ein Spotter:
Spotter sind eingefleischte Fans, die gerne Flugzeuge, Eisenbahnen, Schiffe, Autos oder Tiere aller Art in der Natur fotografieren. Dabei haben die Spotter immer die Kamera dabei und stets den Finger am Auslöser. Denn sie wissen nie, ob das Objekt ihrer Begierde noch einmal vor die Linse fliegt, fährt, rollt oder schwimmt.
Spotter lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen: Technik und Natur (Tiere wie Vögel). Technisch orientierte Spotter lassen sich noch einmal unterteilen in sogenannte Trainspotter, die Eisenbahnen fotografieren und Planespotter, die Flugzeuge ablichten und Carspotter die Autos aufnehmen.
Aus Faszination für die Technik oder dem reinen Jagdinstinkt oder aus purer Sammelleidenschaft - Spotter reisen gerne quer durch Europa, um zehntausende Fotos von ihren Lieblingen zu schießen bzw. zu ergattern. Dabei warten sie stundenlang an Häfen, Gleisen, Flughäfen und Straßen (Rennstrecken) auf die Gelegenheit, ihrer Sammlung eine neue Trophäe hinzuzufügen. Manchmal ist es wie „Briefmarkensammeln“ nur mit neuer Technik und Bildern.
Das Wort Spotter kommt aus dem Englischen und beschreibt eine Person, die sich mit gezieltem Beobachten von Objekten oder Phänomenen beschäftigt. Das eigentliche Spotting kommt aus England und hat seinen Ursprung im 2.Weltkrieg: Hier wurde der Flugverkehr besonders intensiv beobachtet und die einzelnen Flugzeuge notiert. Auch heute noch findet man Spotter (vorwiegend Engländer), die nur mit Fernglas und Notizblock ausgerüstet an den Flughafen fahren, um die einzelnen Flugbewegungen schriftlich festzuhalten.
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